Wie Systeme miteinander kooperieren, ohne sich überflüssig zu machen.
Im Talk:
Warum uns der Begriff erst mal nicht gefällt, seinen Inhalt aber enorm wichtig finden.
Was wir aus der Pandemie über Anschlussfähigkeiten lernen können.
Warum es so schwierig ist, sein eigenes Denksystem zu verlassen.
Wieso Systeme es favorisieren, sich selbst zu erhalten.
Wer will schon überflüssig sein und sich auflösen?
Wie kann es gelingen sich mit anderen zu verbinden, ohne sich selbst überflüssig zu machen?
Autonomie – eine lebenslange Entwicklungsaufgabe
Warum die Öffnung der eigenen Systemgrenze Voraussetzung für die eigene Autonomieentwicklung ist.
Warum wir uns leichter öffnen und kooperieren, wenn wir eine größere Aufgabe zu bewältigen haben.
Warum es zunächst nicht um Konsens und Sympathie geht.
Wenn einzelne Systeme eine Aufgabe bewältigen, die sie allein überfordern würde, bilden sie eine höhere Ordnung, in der sie kooperieren und doch als einzelne Systeme bestehen bleiben.